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Nyheder: Fra pensopay og betalingsindustrien

Wir bereiten junge Talente auf die Berufswelt vor

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Post by Nanna Aagaard

Interview: Niklas Terkelsen, Ceciliea Poulsen und Sofie Degn.

Bist du in einer Ausbildung? Oder bist du Unternehmer und überlegst, Ausbildungsplätze anzubieten? Wir haben mit aktuellen und ehemaligen Auszubildenden gesprochen, um herauszufinden, warum sie sich für Pensopay als Ausbildungsbetrieb entschieden haben. 

Bei pensopay haben wir das Glück, bereits mehrere talentierte Auszubildende betreut zu haben. Derzeit begleitet uns Niklas, und zwei unserer ehemaligen Auszubildenden, Ceciliea und Sofie, sind mittlerweile fest angestellt. Alle drei haben uns ihre Perspektiven auf ihre Ausbildung und die Vorteile einer beruflichen Laufbahn geschildert.

Niklas absolviert seine Ausbildung in Büromanagement und Vertrieb an der EUX Business School in Campus Vejle und arbeitet in der Vertriebsabteilung von pensopay. Sofie hat ihre EUX Business-Ausbildung mit Schwerpunkt Büroverwaltung abgeschlossen und ist heute in der Administration und Buchhaltung bei pensopay tätig. Ceciliea ist ebenfalls Absolventin der EUX Business mit Fokus auf Handel und Vertrieb und arbeitet im Onboarding-Team.

EUX, e-commerce und pensopay

Niklas, Ceciliea und Sofie sind sich einig: Die Kombination von Theorie und Praxis während der Ausbildung war eine wertvolle Erfahrung. Durch relevante Wahlfächer konnten sie Wissen erwerben, das sie jetzt in ihrer täglichen Arbeit bei pensopay einsetzen.

"E-Commerce und Online-Shopping sind in den letzten Jahren enorm gewachsen, was die Branche besonders spannend macht. Ich habe täglich Kontakt mit ganz unterschiedlichen Menschen – von Dorte, die 70 Jahre alt ist, bis zu Mikkel, der gerade seinen eigenen Webshop gegründet hat. Diese Vielfalt finde ich großartig!“ Niklas Terkelsen, pensopay.

Sofie und Ceciliea teilen diese Begeisterung und betonen, dass sie an das Wachstum der E-Commerce-Branche glauben, was ihnen eine sichere Zukunft in einem Unternehmen wie pensopay bietet. 

“Ich finde die E-Commerce-Branche spannend, und sie wächst Jahr für Jahr. Außerdem arbeiten hier viele junge Leute, was super ist!“

- Sofie Degn, pensopay.


Eine Welt voller Möglichkeiten für Auszubildende

Niklas arbeitet im Vertrieb und kümmert sich neben dem Verkauf von pensopay-Zahlungslösungen auch um Kundensupport und After-Sales-Services. Er prüft regelmäßig, ob die Kunden mit den empfohlenen Lösungen zufrieden sind. Nach Abschluss seiner Ausbildung im August 2024 plant er, in der Branche zu bleiben – idealerweise bei pensopay, wenn sich die Möglichkeit bietet.

Ceciliea ist im Onboarding-Team tätig, wo sie neue Kunden für Zahlungslösungen freischaltet und sicherstellt, dass diese korrekt im System registriert werden. Darüber hinaus befasst sie sich mit rechtlichen Themen wie Geldwäscheprävention und Identitätsprüfung. Sie plant, in der E-Commerce-Branche zu bleiben, die sie schon immer fasziniert hat.

Sofie kümmert sich um die zahlreichen Kundenanfragen, die wir erhalten. Dabei übernimmt sie auch die Rechnungsstellung, Kündigungen sowie die Nachverfolgung von Kunden, die nicht immer pünktlich zahlen. Sofie sieht einer spannenden Zukunft mit vielen offenen Türen entgegen. "Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich im Bereich Buchhaltung und Büroarbeit weiterzuentwickeln – genau das, womit ich mich täglich beschäftige. Ich habe mir vorgenommen, in Zukunft Kurse und Weiterbildungen zu absolvieren, um mein Wissen in diesem Bereich aktuell zu halten“, Sofie Degn, pensopay.

Von der Schulbank ins Berufsleben

Niklas sieht es als Vorteil, die Branche mitgestalten zu können, da er durch seine Erfahrungen als Kunde einen einzigartigen Einblick in die Online-Welt erhält.

“Ich möchte die Kauferlebnisse der Kunden in Webshops verbessern. Meine Vorschläge und Erfahrungen können dazu beitragen, die Branche weiterzuentwickeln,”
 
- Niklas Terkelsen, pensopay.

 

Ceciliea erklärt, dass sie glaubt, die Branche durch die Kunden beeinflussen zu können. "Unsere Kunden sind andere Unternehmen. Viele von ihnen kontaktieren uns, um zu erfahren, was derzeit auf dem Markt angesagt ist – zum Beispiel, welche Zahlungsmethoden beliebt sind oder welche Trends es gibt. Durch unsere Antworten und Unterstützung können wir die Branche über unsere Kunden mit unserem Wissen beeinflussen. Manchmal werden wir auch nach Integrationen, Abrechnungsprogrammen, Shopsystemen oder Ähnlichem gefragt. In solchen Fällen können wir Empfehlungen aussprechen, was letztendlich auch den Karteninhaber beeinflusst,“ Ceciliea Poulsen, pensopay.

Die Stärke, eine Ausbildung zu haben

Niklas, Ceciliea und Sofie sind sich einig: Es ist eine Stärke, eine Ausbildung absolviert zu haben. Alle drei haben sich sowohl in der Schule als auch in der Arbeitswelt wertvolle Erfahrungen angeeignet. Ebenso teilen sie die Meinung, dass das Wissen aus ihrer Ausbildung heute praktisch anwendbar ist. "Eine Ausbildung zu haben, ist wichtig, um etwas im Lebenslauf vorzuweisen – allgemeine Erfahrung und mehr. Es ist nie verschwendete Zeit, eine Ausbildung zu machen“, fügt Sofie hinzu.

Wir haben die drei gefragt, welche Tipps sie angehenden Auszubildenden oder Interessierten mitgeben würden:

Drei unverzichtbare Tipps

“Frag dich immer: Was ist das Schlimmste, was passieren kann? Spring ins kalte Wasser. Lass die Schutzmauern fallen und trau dich. Hab keine Angst, Fehler zu machen – daraus lernst du nur.“ Niklas Terkelsen, pensopay

“Erwarte nicht, dass du über Nacht zum Experten wirst. Mach einen Schritt nach dem anderen. Du wirst nicht alles auf einmal lernen. Ich lerne selbst jeden Tag etwas Neues – komplexe und juristische Themen bei pensopay. Niemand wird sofort ein Meister. Nimm es gelassen, leg dich ins Zeug und arbeite daran! Aber erwarte nicht, alles auf Anhieb zu können – lerne aus deinen Fehlern.“ Ceciliea Poulsen, pensopay.

“Mach dich nicht selbst fertig, wenn du Fehler machst. Versuche, jede Herausforderung anzunehmen – das macht dich besser, auch wenn du öfter um Hilfe bitten musst, bevor es klappt. Nimm jede Aufgabe und Chance wahr. Wenn du die Möglichkeit hast, andere Abteilungen kennenzulernen und zu sehen, was der Rest des Unternehmens macht, dann nutze sie." Sofie Degn, pensopay.

Warum pensopay?

Während einer Ausbildung, wie Niklas, Ceciliea und Sofie sie gemacht haben, gibt es oft Gelegenheiten, mit Unternehmen in Kontakt zu treten – zum Beispiel bei sogenannten Jobdatings. Hier treffen Unternehmen auf die Schüler, die sich ein Bild von den Möglichkeiten machen können. Niklas entdeckte pensopay bei einem solchen Event und erzählt, dass ihn das Unternehmen direkt angesprochen hat.

“Ich war auf einem Jobdating am Campus, wo viele Unternehmen vertreten waren. Ceciliea, Danny und Pierre fielen in ihren pensopay-Hoodies sofort auf. Der Stil des Unternehmens hat mich angesprochen, und ich konnte mich direkt dort sehen. Nach einem einwöchigen Praktikum habe ich mich initiativ beworben, obwohl keine Ausbildungsstellen ausgeschrieben waren. Ich begann in Teilzeit in der Versandabteilung, und es lief gut. Ich klopfte immer wieder bei Danny und Pierre an, bis wir eine Ausbildungsstelle im Vertrieb eröffneten – dort bin ich heute tätig,“ erzählt Niklas lächelnd.

Auch Ceciliea hatte einst an einem Jobdating teilgenommen, ohne jedoch direkt fündig zu werden. Sie zog in Erwägung, weiter zu studieren, bis ihr Lehrer eines Tages pensopay vorstellte, die eine Auszubildende suchten.

“Ich nahm an der Präsentation teil und spürte sofort die coole Atmosphäre im Unternehmen. Deshalb habe ich es mit einer Bewerbung versucht. Eine Stunde später wurde ich zu einem Gespräch eingeladen – und bin seitdem bei pensopay,

- Ceciliea Poulsen, pensopay.

Sofie begann ihre Ausbildung ursprünglich in der Finanzabteilung eines anderen Unternehmens. Da sie und Ceciliea damals dieselbe Klasse besuchten, sprachen sie darüber, bevor beide zu pensopay kamen. Sofie erzählte Ceciliea, dass sie eine neue Praktikumsstelle suchte. Als Ceciliea zufällig mit Pierre über Praktika sprach, erwähnte sie Sofie. Pierre lud Sofie ein, sich zu bewerben, und am 1. Januar 2021 begann sie ihr neues Praktikum bei pensopay.

Warum wir geblieben sind: Freiheit mit Verantwortung

Abschließend wollten wir wissen, warum die drei sich entschieden haben, nach ihrer Ausbildungszeit bei pensopay zu bleiben.

Niklas ist noch in der Ausbildung, hofft aber, im Unternehmen bleiben zu können, da er die Branche spannend findet. Er erklärt, dass er nicht nur ein Fan der Firma selbst ist, sondern auch die niedrige Durchschnittsalter und die positive „Vibe“ bei pensopay schätzt.

Ceciliea arbeitet schon seit einigen Jahren bei pensopay und hat die Entwicklung des Unternehmens miterlebt. "Ich mag es, dass ich meinen Arbeitstag selbst gestalten kann. Bei pensopay habe ich das Gefühl, viel Freiheit mit Verantwortung zu haben – das gefällt mir, und deshalb bin ich nach meiner Ausbildung geblieben,” Ceciliea Poulsen, pensopay

Sofie schätzt vor allem das gute Arbeitsklima und die lockere Atmosphäre bei pensopay. "Wir essen alle zusammen zu Mittag, es gibt viele Aktivitäten und Veranstaltungen, und die Mitarbeiterpflege ist insgesamt super. Außerdem habe ich in den letzten Jahren durch meine Ausbildung so viel gelernt – es ist toll, dieses Wissen endlich nutzen zu können,” Sofie Degn, pensopay

Vielen Dank für das Gespräch, Niklas, Ceciliea und Sofie. Wir freuen uns, euch im Team zu haben!

Team pensopay

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