Interview: Basic & More.
In kurzer Zeit wurde Basic & More zur Ladenkette mit über 12 Filialen. Mit einem frischen Blick auf Restposten und hochwertigem Store-Konzept heben sich Rasmus Rask und Jes klar vom klassischen Einzelhandel ab – und setzen dabei auf pensopay als smarte Zahlungslösung.
Der Inhalt
- Eine neue Perspektive auf Restposten verhilft Basic & More zum Aufschwung
- Weg mit Schildern: Basic & More bricht mit dem klassischen Outlet
- Mehr als ein Outlet
- Internationale Visionen: Basic & More denkt groß
- Gründertipps von Basic & More: Risiken eingehen & kleine Erfolge feiern
- Warum sich Basic & More für pensopay entschieden hat
Mit ihrem unkonventionellen Ansatz im Umgang mit Restposten hat Basic & More schnell Aufmerksamkeit in der Branche erregt. Das Konzept kombiniert überschüssige Waren aus aller Welt mit einer einladenden, fast luxuriösen Einkaufserfahrung. Ihr Ziel: weiteres Wachstum im Heimatmarkt – und danach der Blick ins Ausland.
Eine neue Perspektive auf Restposten verhilft Basic & More zum Aufschwung
Basic & More feiert sein zweijähriges Bestehen – und gleichzeitig die Eröffnung der zwölften Filiale. Gegründet wurde das Unternehmen von Rasmus Rask und seinem Partner Jes bereits ein halbes Jahr vor der ersten Shoperöffnung im November 2021. Rasmus bringt jahrelange Erfahrung im Aufbau von Geschäftsmodellen mit, während Jes sich im Vertriebsbereich bestens auskennt. Gemeinsam wollten sie etwas schaffen, das es so noch nicht gab.
Basic & More hat sich darauf spezialisiert, Restposten aus den Bereichen Wohnen und Haushaltswaren direkt von internationalen Fabriken zu beziehen. Laut Rasmus setzen viele Firmen auf kleinere Bestellmengen von unterschiedlichen Herstellern – doch je größer das Unternehmen, desto schwieriger wird dieses Modell. So entstand die Idee für ein Geschäftsmodell rund um Restposten.
"Auf unseren Reisen war es immer spannend, andere Fabriken zu besuchen und ihre Produkte zu entdecken. So haben wir viele Restposten gefunden, die sonst einfach liegen geblieben wären," Rasmus Rask, Basic & More. Heute umfasst das Sortiment alles von Keramik über Besteck bis hin zu Wohnaccessoires – oft Produkte mit kleinen optischen Mängeln oder Überschüssen aus der Produktion.
Weg mit gelben Schildern: Basic & More bricht mit dem klassischen Outlet
"Wir haben uns eine Liste mit Grundprinzipien gemacht: Erstens – es soll Spaß machen. Zweitens – es muss anders sein. Und drittens – wir sagen nie Nein zu einem guten Deal. Nichts ist uns zu klein. Damit fing alles an," Rasmus Rask, Basic & More.
Rasmus und Jes wollten ein Konzept schaffen, das sich vom traditionellen Outlet abhebt – ein System, das Restposten aufkauft und sie zu einem Bruchteil des ursprünglichen Preises weiterverkauft, dabei aber stilvoll und wertig bleibt. "Wir nennen es nicht Nachhaltigkeit. Für uns geht es darum, ein Problem zu lösen: Wir bieten Produkte für ein Fünftel des Originalpreises – und vermeiden dabei Verschwendung," Rasmus Rask, Basic & More.
Die erste Einkaufstour führte nach Portugal, wo sie auf acht Fußballfelder voller Paletten mit leicht fehlerhaften Restposten stießen. Das war der Startschuss – weg vom klassischen Outlet, hin zu einem femininen, einladenden Store-Konzept ohne grelle Schilder oder das Wort "Outlet".
Mehr als ein Outlet
Nach dem erfolgreichen Einkauf war die nächste Herausforderung, passende Ladenflächen zu finden und ein Gesamtkonzept zu entwickeln, das ihrer Vision entsprach. Sie wollten in die besten Lagen – egal ob Innenstadt oder Einkaufszentrum – aber ohne als typisches Outlet wahrgenommen zu werden.
Alle Stores wurden mit rosafarbenen Decken gestaltet – ein optisches Markenzeichen. Digitale Screens kommen ebenfalls zum Einsatz, um mit den Kunden zu kommunizieren – auch außerhalb der Öffnungszeiten.
Eine der größten Herausforderungen war es, kleine, spannende Posten zu finden, die Kunden anziehen und ins Sortiment passen. "Nichts war zu klein für uns," Rasmus Rask, Basic & More. Sie kauften bewusst kleinere Mengen ein, die nur in einer einzigen Filiale erhältlich waren – das sorgt für Exklusivität und ein echtes Entdeckererlebnis.
Internationale Visionen: Basic & More denkt groß
Trotz der schnellen Expansion auf bereits 12 Filialen ist für Rasmus und Jes noch lange nicht Schluss. Der Plan: weiter wachsen in Dänemark – und dann über die Landesgrenzen hinaus.
"Unser Ziel sind 30 Filialen in Dänemark. Wir bekommen aber auch Anfragen aus dem Ausland. Klar, der Traum ist international – aber zuerst wollen wir hier im Heimatmarkt richtig stark stehen," Rasmus Rask, Basic & More.
Gründertipps von Basic & More: Risiken eingehen & kleine Erfolge feiern
Für Rasmus und Jes ist Unternehmertum mehr als Gewinnmaximierung – es geht darum, ein sinnstiftendes Konzept aufzubauen. Rasmus teilt seine besten Tipps:
- Rasmus Rask, Basic & More
Auch das Thema Netzwerk ist für ihn zentral: "Bevor wir investiert haben, haben wir viele Kontakte um Feedback gebeten. Diese Rückmeldungen haben uns den Mut gegeben, den nächsten Schritt zu machen," Rasmus Rask, Basic & More.
Warum sich Basic & More für pensopay entschieden hat
Rasmus und Jes wurden durch ihren Webentwickler auf pensopay aufmerksam. Zuvor arbeiteten sie mit einem anderen Zahlungsanbieter – aber der verursachte Probleme: hohe Kosten, schlechter Service, mangelhafter Support. Also suchten sie nach einer Alternative.
"Wir sind Unternehmer – natürlich vergleichen wir. Vorher war’s teuer, der Support schlecht, und wenn wir Hilfe brauchten, war niemand erreichbar. Mit pensopay ist alles anders. Es läuft einfach. Die Zahlungen funktionieren, der Service ist top, das System ist zugänglich. Und als Gründer ist man einfach froh, wenn so etwas reibungslos läuft," Rasmus Rask, Basic & More.
Auch sein Kollege Mathias, der sich um das operative Geschäft kümmert, ist überzeugt: Der Wechsel zu pensopay hat ihre Prozesse deutlich vereinfacht.
Vielen Dank für das Gespräch, Rasmus. Wir sind stolz, Basic & More zu unseren Partnern zählen zu dürfen.
Team pensopay.
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