Black Friday brach Rekorde – so haben wir uns darauf vorbereitet

Der intensivste Shopping-Tag des Jahres lieferte erneut beeindruckende Ergebnisse. Von Oktober bis einschließlich November verzeichneten wir ein atemberaubendes Wachstum von 154 %. Allein in der Black Week übertrafen wir die Zahlen des Vorjahres um ganze 37 %.

Doch der eigentliche Black Friday setzte noch einen drauf – mit einem Wachstum von 44 % im Vergleich zu 2023. Diese Zahlen bestätigen eines ganz klar: Black Friday ist längst mehr als nur ein einzelner Tag – er ist ein entscheidender Meilenstein für unsere Webshop-Kunden, der sorgfältige Planung und belastbare Systeme erfordert. Zum Glück hat unsere neu überarbeitete Gateway-Lösung reibungslos funktioniert. Während der gesamten Black Week, inklusive Black Friday, wurden alle Transaktionen wie erwartet verarbeitet.

So hat sich pensopay dieses Jahr vorbereitet

Wie geht man mit solch einem explosionsartigen Wachstum um? Werfen wir einen Blick auf unsere Überlegungen und Vorbereitungen.

Ein einzelner Verkaufstag, an dem der Umsatz bis zu zehnmal höher liegt als üblich, erfordert ein hohes Maß an Planung. Wie bereitet sich ein lokales Bekleidungsgeschäft darauf vor – im Vergleich zu Webshop-Betreiberen, die meist in einer deutlich technikgetriebenen Welt agieren? Eines gilt für alle: Am Black Friday muss alles sitzen.

Black Friday ist nicht nur eine Herausforderung für stationäre Händler und Onlineshops – auch bei pensopay spüren wir den Druck. Deshalb sind wir rund um die Uhr einsatzbereit: vor, während und nach dem Black Friday.

Ein Großteil unserer Jahresplanung besteht darin, unsere Datenbanken für die erhöhte Zahl an Anfragen zu optimieren, die Serverkapazität maximal auszuschöpfen und flexible Skalierungsmöglichkeiten vorzuhalten – sowie den gesamten Traffic und Systemzustand kontinuierlich zu überwachen.

In den Wochen vor der Black Week verzeichneten wir dieses Jahr ungewöhnlich hohe Zugriffszahlen auf unsere Zahlungsanwendungen – insbesondere bei unseren Shopify-Apps. Deshalb mussten wir kurzfristig ein Update an der App vornehmen und die zugrunde liegenden Server stark hochskalieren. Unabhängig vom Grund für diese ungewöhnliche Last war schnelles Handeln erforderlich, um sicherzustellen, dass alle Transaktionen während der gesamten Black Week – und insbesondere am Black Friday – reibungslos abgewickelt werden konnten.

All diese Maßnahmen ermöglichten es uns, die Systeme stabil zu halten und eine nahtlose Zahlungserfahrung für Händleren und Endkunden zu gewährleisten.

Vorbereitungen für die Spitzenlast am nächsten Black Friday

Es ist kaum anzunehmen, dass Black Friday in den kommenden Jahren an Relevanz verliert. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich an weiteren Optimierungen, unter anderem:

1. Load Balancing: Um den Datenverkehr besser über verschiedene Server zu verteilen, setzen wir auf noch fortschrittlichere Load-Balancing-Technologien. Damit stellen wir sicher, dass kein System überlastet wird.
2. Predictive Analytics: Mithilfe von Daten aus vergangenen Black Fridays entwickeln wir unsere Prognosemodelle weiter, um Traffic-Muster und Transaktionsvolumen frühzeitig zu erkennen – so können wir noch gezielter skalieren und die Prozesse durch KI intelligenter steuern.

Mit diesen Maßnahmen – und unserem anhaltenden Einsatz – sind wir bestens gewappnet für den nächsten Black Friday und die Vielzahl an Transaktionen, die er mit sich bringt.

Black Friday ist vor allem eins: eine Frage der Vorbereitung. Ob kleiner Laden oder große Plattform – bei pensopay nehmen wir die Herausforderung ernst und entwickeln unsere Lösungen laufend weiter, um sowohl Händleren als auch Kunden das beste Einkaufserlebnis des Jahres zu bieten.

Eines steht fest: Unsere Webshop-Kunden waren bestens vorbereitet – mit einem Wachstum von 44 % im Vergleich zum Vorjahr!

Bist du bereit für den nächsten Black Friday?

Team pensopay.

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