Interview: PanzerGlass.
Wir haben mit Erik Stengaard-Pedersen, VP bei PanzerGlass, über ihre Qualitätsstrategie, Nachhaltigkeitsinitiativen und die Zusammenarbeit mit pensopay gesprochen. Lies weiter und entdecke ihre spannende Erfolgsgeschichte.
Seit der Gründung steht PanzerGlass für kompromisslose Qualität. Von Anfang an präsentierte Gründer Jimmy Olsen das Produkt auf Messen – oft als einer der wenigen mit einer echten Innovation im Gepäck. Die ersten Bestellungen ließen nicht lange auf sich warten, und schnell zeigte sich: Die Nachfrage war groß.
Heute – über acht Jahre später – hat sich das Sortiment deutlich erweitert, und auch die Produktqualität wurde kontinuierlich verbessert. So entwickelte PanzerGlass unter anderem spezielle Sichtschutz-Gläser, die verhindern, dass andere auf den Bildschirm schauen können. Auch mit namhaften Autoherstellern, darunter Sportwagenmarken und BMW, arbeitet das Unternehmen zusammen und liefert Schutzgläser für Touchscreens in Fahrzeugen. Hochwertige Lösungen für hochwertige Marken.
Seit der Gründung im Jahr 2013 verfolgt PanzerGlass ein durchdachtes Konzept. Die Produkte müssen hochwertig sein, einen echten Unterschied machen – und dabei nahezu unsichtbar bleiben.
Erik beschreibt PanzerGlass als "Airbag für dein Display“. Das Schutzglas besteht aus mehreren Schichten, die stoßdämpfend wirken und für besondere Langlebigkeit sorgen. Zusätzlich wurde eine antibakterielle Beschichtung integriert, die dafür sorgt, dass 99 % aller Bakterien keine Chance auf der Oberfläche haben.
Auch PanzerGlass geht den Weg in Richtung Nachhaltigkeit – aber ohne Ideologie. Der Fokus liegt auf pragmischen Lösungen, die wirklich etwas bewirken. So wurde die Verpackung komplett überarbeitet: Alles, was sich durch Papier oder Karton ersetzen lässt, wird ersetzt, und das Design wurde so kompakt wie möglich gehalten, um Ressourcen zu sparen.
Gleichzeitig wurde der Wasserverbrauch in der Produktion reduziert und der Fertigungsprozess optimiert. Das Glas wird inzwischen effizienter gestanzt, um Materialverluste zu minimieren.
Bevor PanzerGlass zu pensopay wechselte, arbeitete das Unternehmen mit einem anderen Zahlungsanbieter zusammen – mit eher durchwachsenen Ergebnissen. Technische Fehler waren an der Tagesordnung und erfüllten nicht die Grundanforderungen. Die Lösung: Man fragte im eigenen Netzwerk nach Empfehlungen. Mehrere Stimmen nannten pensopay – und so kam der Kontakt zustande.
Auf die Frage, ob er mit der Entscheidung zufrieden sei, antwortete Erik ohne zu zögern: "Ja, auf jeden Fall!“
Besonders positiv hob er die Kommunikation hervor – sowohl schriftlich als auch telefonisch. Seine Einschätzung der Lösung:
Solche Rückmeldungen freuen uns natürlich sehr.
Laut Erik gibt es einige grundsätzliche Fragen, die man sich bei der Auswahl eines Zahlungssystems stellen sollte:
Sein Rat an Gründerinnen und Gründer: Nutzt euer Netzwerk – sowohl zur Orientierung im Markt als auch, um eure Reichweite zu erhöhen. Setzt auf Lösungen, die sich bewährt haben, statt selbst ein unreifes System zu entwickeln.
Wenn du – wie wir – PanzerGlass spannend findest, solltest du ihre nächsten Schritte verfolgen. Das Unternehmen plant, neue Märkte zu erschließen und weitere Produkte zu entwickeln. Wir freuen uns jedenfalls darauf, ihren Weg weiter zu begleiten.
Vielen Dank für das Gespräch, Erik! Wir sind stolz, dich und Panzerglass als Partner an unserer Seite zu haben.
Alles Gute für eure Zukunft!
Team pensopay
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